Ganz schön grün bei The Plant Konstanz

Blick auf einen Gebäudeteil von The Plan Konstanz mit Teich und Begrünung im Vordergrund

Sanieren statt abreißen – mit dieser Entscheidung liegt The Plant Konstanz voll im aktuellen Bautrend. Nach seiner Revitalisierung präsentiert sich Gebäude 6 (ein ehemaliger Laborblock aus den 1970-er Jahren) mit frischen und sehr zeitgemäßen Look .

Gewonnen hat das bis dato eher funktionale Raumangebot durch eine ganze Reihe von Maßnahmen: entkernte Innenräume für individuell gestaltbare Mietflächen zur Nutzung als Büro- oder Schulungsräume. Neu angelegte Böden, Wände und Decken. Haustechnik auf dem neuesten Stand. Bodentiefe Fenster, die den Innenraum für ein noch großzügigeres Raumgefühl nach außen öffnen. Und last, but not least zwei frisch angelegte Grünflächen an der Ost- und Westseite, in denen man die Pause doppelt genießen kann. Auch in Sachen innere Werte kann sich Gebäude 6 nach seinem Make-over absolut sehen lassen. Das Ensemble wurde energieeffizient saniert und weist nun einen wesentlich niedrigeren Primärenergiebedarf als zuvor aus. Unterm Strich ist es somit gelungen, trotz der nach ästhetischen Aspekten gewählten Komplettverglasung den Energiebedarf auf weniger als die Hälfte des bisherigen Verbrauchs zu bringen – und die grüne Seele von The Plant noch ein bisschen grüner zu machen.

Über The Plant

The Plant ist ein Büroimmobilienkonzept, in dessen Rahmen neue Arbeitswelten an Standorten jenseits der Metropolen entstehen. The Plant will Schauplatz einer Arbeitswelt werden, die unter New Work nicht grenzenlose Produktivitätssteigerung versteht, sondern die Chance, vernetzter, smarter, nachhaltiger und sinnvoller zu arbeiten. Gemäß dem Konzept von The Plant werden sukzessiv sämtliche im institutionellen Fonds „Urban Campus Nr. 1“ der Union Investment Real Estate befindliche Bestandsimmobilien refurbished beziehungsweise gebrandet. Gemanagt werden die The Plant-Immobilien von Investa Asset Services. Nach dem erfolgreichen Start Ende September 2018 in Konstanz, Nürnberg und Fürth wird das Konzept rund um New Work, Co-Working und Sharing in den nächsten Jahren an mindestens acht weiteren Standorten in Deutschland umgesetzt.